Category: StartUp Mentor Jury

10
Jun

StartUp Coach eXIST Forschungstransfer

EXIST-Gruender-CoachStartUp Investitionsfonds und Gründer Förderprogramme, wie der EXIST Forschungstransfer oder dem High-Tech Gründerfonds, verlangen als Förderungskriterium dass sich das Gründerteam einen erfahrenen Mentor und Coach sucht und aktiv einbezieht. Doch, wie findet man als StartUp den richtigen Coach?

Aus Gesprächen mit Gründern und Investoren stelle ich immer wieder fest, das die Suche nach dem richtigen Coach schwierig und zeitintensiv ist. Als Entrepreneur will man ja niemanden, der es auf Coaching Honorare abgesehen hat, sondern jemanden der tatsächlich einen Mehrwert bringt. Der Coach sollte langjährige unternehmerische Erfahrung mitbringen, aktiv zur Seite steht, Kontakt zu weiteren Investoren und Partner herstellen und mit seinem Know-How aktiv die Erstellung bzw. Weiterentwicklung des Business Plans begleitet.

Auf der HTGF Webseite gibt es einen Coachfinder mit dem man den passenden Coach finden kann. Für den Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie in der Region Bayern oder in Berlin sind allerdings bis dato nur wenige Ergebnisse zu finden. Auf der Webseite von EXIST findet man in der Region Bayern zwar die Liste der sogenannten Gründernetzwerke, diese führen aber nur zu allgemeinen Webseiten und nicht zu konkreten Ansprechpartnern.

Genau deshalb habe ich mich, entschlossen hiermit ein wenig meine Erfahrungen als Coach und Mentor zu schildern und anzubieten.

Seit meiner ersten Gründung um Jahr 1998 habe ich selber unterschiedlichste Erfahrungen als Gründer gesammelt und arbeite nun regelmäßig mit StartUp Teams bei der Entwicklung Ihres Unternehmens zusammen. Dabei unterstütze ich als Mentor und Coach bei der Business Plan Erstellung, diskutiere Aufbau und Vermarktung des Produktes, begleite Due Diligence Prozesse und stelle aktiv Kontakt zu Investoren oder VCs her.
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04
Apr

Israel: Das Land der Tech StartUps

Diese Woche bin ich mit einer Deutschen Delegation unter der Leitung des Bayerischen Wirtschaftsministers, Martin Zeil, in Israel. Das Zeil ist es Einblicke in die Digitale Wirtschaft zu gewinnen und die wichtigen Unternehmen in Tel Aviv und Jerusalem zu treffen. Israel ist das Land der StartUps und nennt sich selber die StartUp Nation Israel. Diese Landkarte zeigt übersichtlich, wie viele StartUps es alleine in Tel Aviv gibt: Startup Map.

Während der kurzen Reise trafen wir zahlreiche Investoren, wie Jerusalem Venture Partners und den StartUp Accelerator The Time. Wir haben mit Investor Yossi Vardi über Investment Stratgien diskutiert, besuchten den Bürgermeister von Jerusalem Nir Barkat und machten eine Führung bei Intel Israel.

Hier ein paar Eindrücke und Fotos von meiner Trend Reise:
Yossi-Vardi-Monty-Metzger-Israel
Investor Yossi Vardi

Jerusalem-Major-Israel
Bürgermeister von Jerusalem, Herr Nir Barkat

Israel-TrendTour
Treffen von Israelischen Führungskräften

The-Time-Israel
StartUp Accelerator THE TIME in Tel Aviv

Monty-Metzger-Martin-Zeil
Monty Metzger mit Martin Zeil

Monty-Metzger-Jerusalem
Monty Metzger in Jerusalem

Martin-Zeil-Israel
Herr Zeil und der Deutsche Botschafter

Monty-Metzger-Mel-Rosenberg
Mel Rosenberg spielt Klavier in der Villa des Deutschen Botschafters

JVP-Accelerator
Jerusalem Venture Partners – Accelerator

Intel-Israel
Intel Tel Aviv

TelAviv-Beach
Strand von Tel Aviv

Yad-Vashem-Martin-Zeil
Martin Zeil in Yad Vashem

Yad-Vashem-Ceremony-Zeil
Yad Vashem Zeremonie

14
Mrz

Merkel trifft Deutsche Internet StartUps

Angela-Merkel-StartUp-Szene Die Kanzlerin Angela Merkel zusammen mit Thomas Jarzombek, Lars Hinrichs, Klaus Hommels, Heiko Hubertz, Christoph Maire, Frank Thelen, und Florian Noell luden mich und 174 weitere Personen zum Empfang der Deutschen Internet StartUps nach Berlin.

Insgesamt 175 Geschäftsführer von Startups, Investoren und Internetunternehmen waren an diesem Abend in der Kulturbrauerei im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg versammelt. Ihre Unternehmen stehen zusammen für 21 Milliarden Euro Umsatz und beschäftigten 127.000 Menschen.

Deutschland ist im Internet noch weit abgeschlagen und spielt noch nicht in der Weltliga mit. In 2011 wurde in Deutschland ca. 900 Millionen Euro in Internet StartUps investiert. Das steht im Verhältnis zu 30 Milliarden Euro, die im selben Zeitraum alleine im Silicon Valley investiert wurden. Der amerikanische Internetkonzern Google hat in Deutschland nach unbestätigten Angaben drei Rechenzentren gebaut, zu Kosten von je 400 Millionen Euro. Warum investiert ein Ausländisches Unternehmen in unserem Land mehr als die komplette Venture Capital & Private Equity Landschaft?

Frau Merkel, die Digitale Wirtschaft ist die Zukunft unseres Landes. Es muss mehr Kapital investiert werden damit wir nicht komplett den Anschluss verlieren.

Hier die volle Rede von Angela Merkel:
Quelle: Bundeskanzlerin.de

Sehr geehrter Lars Hinrichs,
sehr geehrter Thomas Jarzombek,
lieber Philipp Rösler,
liebe Anwesende – ich sage ebenfalls nicht „meine Damen und Herren“, aber ich möchte nicht gleich die Bezeichnung „Freunde“ wählen, denn man muss sich ja vorsichtig annähern.
Ich freue mich, dass wir uns heute Abend hier treffen und anschließend noch ein wenig ins Gespräch kommen können. Ich sage das auch im Namen von Philipp Rösler, der als Wirtschaftsminister gern mitgekommen ist und in letzter Zeit auch einen wirklich großen Schwerpunkt auf Start-Ups gesetzt und sich auch der Konkurrenz gestellt hat – er war nämlich im Silicon Valley und hat sich dort umgeschaut.
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08
Feb

Mein Eindruck als Juror des Münchner Business Plan Wettbewerbs von evobis

Als ich im letzten Jahr gefragt worden bin als Jurymitglied am Münchner Business Plan Wettbewerb (MBPW) teilzunehmen musste ich nicht lange überlegen. Das unterstütze ich gerne und mit voller Leidenschaft.

Ich weiß noch gut, wie ich in den neunziger Jahren selber mit einem Business Plan beim MBPW angetreten bin. Das waren Zeiten 🙂 Jeden Dienstag ging es zum First Tuesday, Erfolg wurde an der Burnrate gemessen und wir wollten nach ein paar Jahren an die Börse gehen.

Ein Jahrzehnt später unterstützt der MBPW weiterhin und konstant die Gründerszene in München und Bayern. Und wieder wurden zahlreiche Business Pläne erarbeitet und von motivierten Gründern verfasst. Toll!

In der ersten Stufe des Business Plan Wettbewerbs lagen mir im Bereich Internet, IT und Kommunikation über zwanzig spannende Business Pläne vor die ich im Detail bewertet und beurteilt habe. Obwohl nicht alle Business Pläne die wichtigen KPIs und einen treffenden Business Case vorweisen konnten, konnte ich überall viel Leidenschaft und Herzblut spüren. Einige Konzepte sind auch direkt ins Auge gestochen und werden von motivierten Gründern geleitet. Hier muss man erklären, das der MBPW in der Stufe I noch keinen vollständigen Business Plan erwartet. Die Gründern schildern vielmehr die Grundidee und weiten diese Schritt für Schritt im Laufe des Business Plan Wettbewerbs aus.

Leider ist mir auch deutlich geworden, das die Gründer die beim MBPW mitmachen ausschließlich in Ihrem Umkreis denken und handeln. Nur wenige versuchen direkt einen globalen Markt zu erobern oder mit Ihren (zum Teil sehr spannenden Ideen) direkt auf Englisch und International zu starten. Think Big – das fehlt mir hier oft. Es gab & gibt einige Europäische Unternehmen, die mit Ihrem innovativen Produkt schnell einen globalen Markt erobern konnten (Skype, Criteo, FON, zalando, Klarna, Vente Privee, MySQL, Tradeshift etc). Hier können die Gründer deutlich mutiger sein und sich mehr zutrauen.

Ich freue mich auf das Feedback der Gründer und stehe allen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Weiter so!

22
Nov

StartUp Hochburg München?!

Meine Wunschliste für den Standort Bayern:
– Mehr Helden braucht das Land.
– Mehr Kapital brauchen die Unternehmer und StartUps.
– Mehr „Digitale“ Ausbildung und Infrastruktur.

Podiumsdiskussion an der Veranstaltung „Digitale Wirtschaft in Bayern – Chancen für Investoren und Start Ups“ der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM)

Mehr Mut zum Handeln: Das Symposium „Digitale Wirtschaft in Bayern: Chancen für Investoren und Start Ups“ ruft die „Dare Economy“ aus.

Breite Zustimmung für eine neue „Dare Economy“ in Bayern: Diese Aufbruchstimmung vermittelte das Symposium „Digitale Wirtschaft in Bayern: Chancen für Investoren und Startups“, das die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) am 14. November in München veranstaltete. Stellvertretend für ein mutiges Herangehen an neue Projekte präsentierte Avner Warner, Director Economic Development der Initiative Tel Aviv Global City, den rund 160 Besuchern im Prinz-Carl-Palais ein prägnantes Chart: ein Rabbiner auf dem Einrad lässig auf einer schmalen Mauer radelnd. Dazu der Aufruf: Dare! (Wag es!). Eine mangelnde Risikobereitschaft diagnostizierte Andy Goldstein, Executive Director des LMU Enterpreneurship Center München, dabei nicht allein bei potenziellen Unternehmensgründern, sondern vor allem bei den Großkonzernen. Um ihre eigene Innovationskraft zu stärken, sollten sie viel mehr mit jungen Start Ups kooperieren.

Um eine solche „Dare Economy“ in der Praxis umzusetzen, müssen insgesamt die Rahmenbedingungen weiter verbessert werden, so der Konsens der insgesamt 25 Referenten und Panelteilnehmer des Symposiums. Dieses fängt bereits bei der Bildung an. „Heute müsste jeder Jugendliche in der Schule schon das Programmieren lernen“, forderte Monty Metzger, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ahead of Time. Bei der Prüfung von Start Up-Business-Plänen gehen Venture Capital-Firmen häufig zudem zu zahlenfixiert vor, bemängelte Alexander Henschel, Managing Director und Leiter Industriegruppe bei goetzpartners: „Durch zu wenig Bauchgefühl gehen viele Ideen verloren. Hier muss man auch mal gesunden Menschenverstand walten lassen.“

>>> Artikel auf Presseportal weiterlesen:
http://www.presseportal.de/pm/62483/2364125/blm-etabliert-neue-veranstaltungsreihe-fuer-die-digitale-wirtschaft

13
Mrz

Spotify in Deutschland

Ab heute startet Spotify nun auch in (endlich!) in Deutschland.
Spotify öffnet deutschen Musikfans einen neuen Weg zum Musikhören: Sie erhalten ab sofort Zugriff auf über 16 Millionen Titel via Computer, Smartphone und vielen anderen Geräten. Einfach den Namen eines Interpreten, Albums oder Songtitels eingeben, auf „Play“ klicken – und genießen.

Spotify wurde 2008 von Daniel Ek und Martin Lorentzon in Schweden gegründet. Ihr Ziel: eine bessere, bequeme und vor allem legale Alternative zu Musikpiraterie zu schaffen. Heute bringt Spotify Rechteinhabern in der ganzen Welt Einnahmen in beträchtlicher Höhe. Seit der Gründung vor gerade einmal drei Jahren hat das Unternehmen circa eine Viertel Milliarde US-Dollar (umgerechnet rund 200 Millionen Euro) an Musiklabels und Herausgeber gezahlt – was diese wiederum an die Interpreten, Komponisten und Autoren, die sie vertreten, ausschütten. Für die Labels in Europa ist Spotify inzwischen die zweitwichtigste einzelne Einnahmequelle für digitale Musik (IFPI, April 2011). Spotify stellt sicher, dass Musiker für ihre Leistungen tatsächlich honoriert werden.

Spotify hat prominente Unterstützer. So ist Sean Parker z.B. Mitglied im Aufsichtsrat und Gesellschafter des Unternehmens.
Credit: WireImage, Kevin Mazur – Mark Zuckerberg, Spotify CEO Daniel Ek, Snoop Dogg and Sean Parker
Bild-Quelle: WireImage, Kevin Mazur – Mark Zuckerberg, Spotify CEO Daniel Ek, Snoop Dogg and Sean Parker

06
Mai

Die Themen am e-G8 Gipfeltreffen #eG8

Deutschland ist als Land der Innovationen bekannt und wir können einiges Vorweisen: die Erfindung des Buchdrucks 1440 von Johannes Gutenberg, die Erfindung des Computers 1941 von Konrad Zuse oder die Erfindung des MP3 Format 1987 vom Fraunhofer Institut. Auch das World Wide Web (WWW) ist eine Europäische Erfindung und wurde im Jahr 1989 im CERN (bei Genf) von Tim Berners-Lee entwickelt.

Dennoch blickt man für Trends und Innovation im Allgemeinen aber im Besonderen im Internet Bereich nach USA. Die Infrastruktur für Unternehmensgründungen, talentierte Mitarbeiter und risikobereite Investoren in USA, speziell im Silicon Valley, schafft einen Nährboden für innovative StartUps. Zudem entstehen neue Machstrukturen, durch die globale Nutung von Online Diensten aus USA, die Europa und Deutschland herausfordern.

Direkt vor dem kommenden G8-Gipfel in Deauville, treffen sich auf Einladung von Präsident Nicolas Sarkozy die einflussreichsten und erfolgreichsten Führungskräfte der Internet Branche am e-G8 Gifpel (#eG8) am 24-25 Mai in Paris .
Schwerpunkt des diesjährigen G8 Gipfels ist das „Internet“. Der eG8 dient als Vorbereitung und Vertiefung der wichtigsten Themen, wie Disruptive Innovationen, Internet Datenschutz und das enorme Internet Wirtschaftswachstum.

Ich möchte im Vorfeld einige Antworten aus deutscher Sicht sammeln. Um verschiedene Meinungen, Thesen und Vorschläge zu erhalten befrage ich die Vorstandsvorsitzenden der DAX Unternehmen, Deutsche Internet-Unternehmer und unseren Außenminister Herrn Westerwelle.

Ich habe mich auf zwei Fragen fokussiert:

  • 1. Was können wir, Industrie und Politik, unternehmen um Europa, insbesondere Deutschland als führenden Standort im Informationszeitalter zu etablieren?
  • 2. Welche Aktivitäten planen Sie oder führen Sie durch zur Förderung von internen oder externen Internet Innovationen?

Versand an Außenminister Guido Westerwelle sowie an die Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Dax Unternehmen: Herbert Hainer (adidas), Michael Diekmann (Allianz), Jürgen Hambrecht (BASF), Marijn Dekkers (Bayer), Thomas-Bernd Quaas (Beiersdorf), Norbert Reithofer (BMW), Martin Blessing (Commerzbank), Dieter Zetsche (Daimler), Josef Ackermann (Deutsche Bank), Reto Francioni (Deutsche Börse), Frank Appel (Deutsche Post), René Obermann (Deutsche Telekom), Johannes Teyssen (E.ON), Ulf Schneider (Fresenius), Ben Lipps (Fresenius Medical Care), Ulrich Wallin (Hannover Rück), Kasper Rorsted (Henkel), Peter Bauer (Infineon), Norbert Steiner(K+S), Wolfgang Reitzle (Linde), Christoph Franz (Lufthansa), Georg Pachta-Reyhofen (MAN), Karl-Ludwig Kley (Metro), Nikolaus von Bomhard (Munich RE), Jürgen Großmann (RWE), Heinz Jörg Fuhrmann (Salzgitter), Jim Hagemann Snabe (SAP), Peter Löscher (Siemens), Heinrich Hiesinger (ThyssenKrupp), Martin Winterkorn (Volkswagen)

22
Nov

simyo Gründer starten MVNO amaysim in Australien

Heute ist der offizielle Start von amaysim, ein MVNO mit der das „no-frills“-Geschäftsmodell in den australischen Mobilfunkmarkt bringt. Amaysim wird vom ehemaligen Gründer-Team des Europäischen Mobilfunksunternehmen simyo gegründet.

Es gibt einige erfolgreiche Unternehmer, die nach einem Erfolg weitere Unternehmen auf- und ausbauen. Aber es gibt nicht viele Teams, die geschlossen und gemeinsam ein neues StartUp gründen. Rolf, Christian, Thomas und Andreas sind ein starkes Team und es scheint, als bauen sie wieder eine einzigartige Unternehmenskultur dank ihrer Erfahrung und Leidenschaft rund um die mobile Kommunikation auf. Herzlichen Glückwunsch!

amaysim

http://www.amaysim.com.au

28
Okt

Flip – die Pocket Video Kamera für die YouTube Generation

Endlich gibt es die Flip Cams regulär auch in Deutschland. Ab dem 3. November sind die innovativen kleinen Video-Kameras im Fachhandel in Deutschland zu erwerben. Die Flip Cams kosten je nach Modell und Ausführung zwischen 149 und 199 Euro.

In den USA und Großbritannien haben die handlichen Geräte eine neue Gattung begründet: die der Pocket Video Cams. Das filmen, speichern oder veröffentlichen von Videos ist intuitiv und kinderleicht. Mittlerweile wurden bereits über 2 Millionen Geräte verkauft. Die Flip ist nicht nur das ideale Gerät für die YouTube Generation oder für den privaten Einsatz im Winterurlaub, sondern auch ideal für alle Corporate Social Media Experten die Ihre Videobeiträge auf YouTube, facebook und co veröffentlichen wollen. Die Kombination aus Gerät und FlipShare Software macht das Aufnehmen und Verwalten von Videos sehr einfach. Aber viel wichtiger für mich ist die enorme Zeitersparnis, denn die Videos müssen nicht aufwendig geschnitten oder konvertiert werden. Das Format ist ideal für Videoplattformen wie YouTube.

Ich empfehle die Flip TV Cam oft meinen Kunden und nütze Sie selber bei all mein Interview auf meinem YouTube Channel.

Hier ein Video Interview mit Jens Hofmeister, Director Product Management EMEA bei CISCO, über die Markteinführung der Pocket Video Kameras „Flip TV“ in Deutschland.

Flip MinoHD
60 Minuten Aufnahmezeit; 4GB internen Speicher; Auflösung 1280×720 Pixel; 93 g Gewicht; Integrierter USB-Klapparm.
Flip Mino HD

Sondermodell Flip MinoHD Chrome
Flip Mino HD Chrome

Flip Ultra
120 Minuten Aufnahmezeit; 4GB internen Speicher; Auflösung 640×480 Pixel; 170 g Gewicht; Integrierter USB-Klapparm.
Flip Ultra

Flip UltraHD
120 Minuten Aufnahmezeit; 8GB internen Speicher; Auflösung 1280×720 Pixel; 170 g Gewicht; Integrierter USB-Klapparm.
Flip Ultra HD

02
Okt

Apple kauft den Google Maps Konkurrenz Placebase

Placebase ermöglicht ähnlich wie Google Maps das Einbinden und Erweitern von Kartenmaterial. Mit dem Kauf durch Apple möchte wohl besonders das eigene Portfolio erweitert werden. Den mit Danke Placebase können Entwicklern die offene Schnittstelle „Pushpin“ auch in iPhone-Anwendungen nutzen. Der Kauf von Placebase wurde seitens Apple zwar noch nicht öffentlich bestätigt, jedoch soll Placebase-Gründer Jaron Waldman bereits Apples „Geo Team“ angehören.

Wie sich die Zusammenarbeit von Google und Apple daher entwickeln wird ist noch unklar. Den aktuell nutzt Apple mit seinem iPhone für die GPS-Navigationshilfe noch Google Maps.

Hier eine News dazu auf Reuters:
Did Apple buy mapping company Placebase?