Ganz unter dem Motto „Fishing for Talent“ (Fischen nach Kandidaten) gehe ich auf drei Erfolgsfaktoren ein:
1. Publikation der Stellenanzeigen über Social-Media-Kanäle
2. Einbindung des Netzwerks der Mitarbeiter und Partner
3. Analyse und Tracking der Resonanz der Social-Recruiting-Aktivitäten
XING hat heute nach mehrmaliger Ankündigung Ihre XING API veröffentlicht und die ersten Beta Nutzer eingeladen. Unter http://dev.xing.com sind alle Details für Entwickler publiziert.
Für alle Entwickler und Anwender der XING API hier einige Varianten möglicher Login Buttons.
Ab heute startet Spotify nun auch in (endlich!) in Deutschland.
Spotify öffnet deutschen Musikfans einen neuen Weg zum Musikhören: Sie erhalten ab sofort Zugriff auf über 16 Millionen Titel via Computer, Smartphone und vielen anderen Geräten. Einfach den Namen eines Interpreten, Albums oder Songtitels eingeben, auf „Play“ klicken – und genießen.
Spotify wurde 2008 von Daniel Ek und Martin Lorentzon in Schweden gegründet. Ihr Ziel: eine bessere, bequeme und vor allem legale Alternative zu Musikpiraterie zu schaffen. Heute bringt Spotify Rechteinhabern in der ganzen Welt Einnahmen in beträchtlicher Höhe. Seit der Gründung vor gerade einmal drei Jahren hat das Unternehmen circa eine Viertel Milliarde US-Dollar (umgerechnet rund 200 Millionen Euro) an Musiklabels und Herausgeber gezahlt – was diese wiederum an die Interpreten, Komponisten und Autoren, die sie vertreten, ausschütten. Für die Labels in Europa ist Spotify inzwischen die zweitwichtigste einzelne Einnahmequelle für digitale Musik (IFPI, April 2011). Spotify stellt sicher, dass Musiker für ihre Leistungen tatsächlich honoriert werden.
Spotify hat prominente Unterstützer. So ist Sean Parker z.B. Mitglied im Aufsichtsrat und Gesellschafter des Unternehmens.
Bild-Quelle: WireImage, Kevin Mazur – Mark Zuckerberg, Spotify CEO Daniel Ek, Snoop Dogg and Sean Parker
Im Januar 2012 hat Facebook die Marke von 800 Millionen Nutzern durchbrochen. In Deutschland gibt es 22 Millionen Nutzer, 57% Anstieg vom letzten Jahr von ca. 14 Millionen Nutzern.
50% der Nutzer loggen sich täglich ein und publizieren im Durchschnitt 90 Inhalte pro Monat – also knapp 3 Inhalte pro Tag.
Pro Tag werden über 4 Milliarden Inhalte auf Facebook veröffentlicht, davon täglich 1,75 Milliarden Fotos.
Das Geschäft mit Marketingaktivitäten auf facebook, YouTube, XING, Twitter und Co boomt. Doch die Erwartungen an das neue Kommunikationsfeld sind hoch und können oft nicht gehalten werden.
Endlich gibt es die Flip Cams regulär auch in Deutschland. Ab dem 3. November sind die innovativen kleinen Video-Kameras im Fachhandel in Deutschland zu erwerben. Die Flip Cams kosten je nach Modell und Ausführung zwischen 149 und 199 Euro.
In den USA und Großbritannien haben die handlichen Geräte eine neue Gattung begründet: die der Pocket Video Cams. Das filmen, speichern oder veröffentlichen von Videos ist intuitiv und kinderleicht. Mittlerweile wurden bereits über 2 Millionen Geräte verkauft. Die Flip ist nicht nur das ideale Gerät für die YouTube Generation oder für den privaten Einsatz im Winterurlaub, sondern auch ideal für alle Corporate Social Media Experten die Ihre Videobeiträge auf YouTube, facebook und co veröffentlichen wollen. Die Kombination aus Gerät und FlipShare Software macht das Aufnehmen und Verwalten von Videos sehr einfach. Aber viel wichtiger für mich ist die enorme Zeitersparnis, denn die Videos müssen nicht aufwendig geschnitten oder konvertiert werden. Das Format ist ideal für Videoplattformen wie YouTube.
Ich empfehle die Flip TV Cam oft meinen Kunden und nütze Sie selber bei all mein Interview auf meinem YouTube Channel.
Hier ein Video Interview mit Jens Hofmeister, Director Product Management EMEA bei CISCO, über die Markteinführung der Pocket Video Kameras „Flip TV“ in Deutschland.
Bernhard Jodeleit (Twitter @jodeleit), Public Relations Consultant bei Sympra, über die Fallen und Chancen für Unternehmen im Social Web.
Jodeleite spricht im speziellen vom Thema „Social Media Relation“ als neue Aufgabe für Unternehmen. Es geht darum Social Media mit dem Ziel des Dialogs und der Konversations mit den Zielgruppen zu nutzen. Im Video Interview spricht er über einige konkrete Fallen und Chancen aus seinem Vortrag die er im Bereich Social Media sieht.
Weitere Fallbeispiele für Social Media Marketing von Unternehmen auf www.aheadoftime.de
Mirko Lange, Geschäftsführer der PR Agentur @talkabout, über Social Media Marketing, das „Kokain der Kommunikationsbranche“, dem Fallbeispiel JAKO und sowie dem „Streisand Effect“.
Weitere Social Media Marketing Fallbeispiele unter www.aheadoftime.de
Wikipedia erklärt den Streisand Effect wie folgt: The Streisand effect is an Internet phenomenon where an attempt to censor or remove a piece of information backfires, causing the information to be widely publicized. Examples of such attempts include censoring a photograph, a number, a file, or a website (for example via a cease-and-desist letter). Instead of being suppressed, the information receives extensive publicity, often being widely mirrored across the Internet, or distributed on file-sharing networks.
Die Entwicklung von Social Media stellt neue Herausforderungen an die Kommunikationsabteilungen von Unternehmen. Durch Twitter, facebook und Blogs werden die Mitarbeiter schnell zur inoffiziellen Informationsquelle und die bisherigen „one-voice“ policies der Öffentlichkeitsarbeit ist nicht mehr realistisch umsetzbar. Deshalb haben viele Unternehmen sog. „Social Media Guidelines“ entwickelt um den Mitarbeitern Ratschläge, Tipps, Ratschläge aber auch einige Richtlinien an die Hand zu geben.
Das ist eine Liste mit 106 Beispielen für Social Media Guidelines von Unternehmen, zusammengestellt von Social Media Governance.