Category: Zukunft Videos

30
Okt

30 minütiges Infomercial von Barack Obama

Am 29. Oktober 2008 wurde das Wahlkampf-Video von Barack Obama in ganz USA ausgestrahlt. Geschätzte Werbekosten für dieses Informercial über 30 Minuten liegen bei über 5 Mio. US Dollar.

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PRBlogger.de
BarackObama.com
Tagesschau Blog

28
Okt

Wie erreicht man 18 Millionen Konsumenten mit einem Viral Video?

Ich habe vor kurzem Herrn Dr. Abraham Glezerman, Gründer und CEO von Cardo Systems, in Berlin auf einer ADC Veranstaltung getroffen. Im folgenden Video habe ich unsere Unterhaltung über die erfolgreiche Viral Video Kampagne festgehalten.

„The Popcorn Mystery“ wurde mit einem einfachen Amateurvideo in englischer Sprache gestartet. Kurz darauf wurde ein weiteres Video (auch von Cardo Systems produziert) auf japanisch veröffentlicht. Es schien so, als würden Jugendliche den selben Versuch in Japan wiederholen.
Im Anschluss an diese beiden Videos versuchten tausende Personen, den Trick nachzumachen und veröffentlichten Ihre Versuche auf Youtube. ABC und CNN haben den selben Test auch in Ihre Sendungen integriert.
Nach einigen Wochen veröffentlichte Cardo Systems dann dieses Video „The Popcorn mystery resolved“ und CNN lud Herrn Glezerman direkt für ein Interview ein.

Das Ergebnis bis dato: 18 Million Konsumenten haben die Videos gesehen und viele mehr haben nun zum ersten mal von Cardo Systems erfahren – die Markenbekanntheit ist enorm gestiegen.

23
Okt

Echt passiert oder ein Virales Marketing Video

Das Video zeigt wie ein Auto vor den Augen des Besitzers gestohlen wird.

Die Frage ist eigentlich: Ist das echt passiert? Oder ein cleveres Viral Video um Seesmic’s mobile Upload Funktion zu demonstrieren?

funny BUT too close to where I live

06
Okt

Die Zukunft von Tennis

So sieht also die Zukunft von Tennis aus?

Beispiel für innovatives Video Marketing von Lacoste.

22
Sep

Motivationsrede von Gary Vaynerchuk

Die Rede von Gary Vaynerchuk auf der diesjährigen Web 2.0 Expo in USA ist mitreißend, informativ und lustig zugleich.

Und er hat recht: „Stop doing things you hate“.

18
Sep

Die Zukunft der Verlagsbranche? Das erste Magazin mit einem digitalen ePaper Cover.

„Das 21. Jahrhundert beginnt jetzt“ – das ist die Überschrift auf der Ausgabe der Oktober Ausgabe des Esquire Magazins in USA. Das Verlagshaus hat in Zusammenarbeit mit E-Ink das weltweit erste Magazin-Cover mit ePaper Technology veröffentlicht.

Esquire E-Ink Cover

So was gab es noch nie in einem Zeitungskiosk zu sehen. Das Titelblatt blinkt. Zudem zeigt die Rückseite des Titelblattes eine blinkende Anzeige von Ford. Der Verlag hat diese limitierte Ausgabe zum 75. Bestehen des Magazins realisiert und möchte damit Pionierarbeit für neuartige Verlagsprodukte leisten. Die Auflage von 100.000 Stück wurde in China und Mexico handgefertigt.

Besonders erstaunlich ist nicht nur die Aufwendige Produktion, sondern auch die logistischen Herausforderungen. Aufgrund der Hitze in Mexiko und der empfindlichen Technologie mussten die Magazine in gekühlten LKWs transportiert werden.

Die Technologie innerhalb des Magazins kann man mit der des digitalen Buchs, das „Amazon Kindle“, vergleichen.
The Technology behind the Esquire E-Ink Cover

Hier ist ein Video über das Cover:

Und hier ein Interview mit dem CEO des Verlags.

07
Aug

China ist bereit für die Olympischen Spiele

In den letzten Stunden vor dem offiziellen Start der Olympischen Spiele in Peking steigt die Spannung.

Adidas zeigt in einem aktuellen TV Spot wie die Chinesen mit Ihren Athleten fühlen.

TBWA China produzierte diese gelungenen Spot für Adidas.

24
Jul

Die Zukunft sehen

Boston Dynamics hat ein neues Video veröffentlicht, dass Aufnahmen von Test mit Ihrem vierbeinigen Roboter zeigen. Der Robo-Hund meistert, Eis, Schnee und sogar mit voller Wucht geschupst zu werden.

Während unserer Manager Tour in Japan haben wir sehr viele spannende und unglaubliche Roboter gesehen, aber das hier ist sehr beeindruckend. Ich habe diesen Film heute auf Shai’s blog gefunden.

Schauen Sie sich den „Robo-Hund“ an….

10
Jul

TV Homeshopping der Zukunft?

Hier zwei neue spannende Video-Shopping Unternehmen:
– The Talk Market
Shopflick

Ist das die Zukunft für TV-Shopping?

09
Jul

3D Online Welt von Google

Lively Google
Google startet mit einer 3D Welt namens Lively.

Nach vielen Gerüchte rund um eine Massive-Multiplayer-Online Welt von Google ist nun das Ergebnis veröffentlicht worden. Damit tritt Lively als direkter Konkurrent zu Second Live an.

Auf der Plattform ist es Usern möglich digitale Produkte (Kleidung, Möbel) zu erstellen, zu veröffentlichen oder zu verkaufen. Das ermöglicht es ggf. auch Markenherstellern Ihre Virtuellen Produkte zu verkaufen und ein „Virtual Business“ zu starten. Wir haben ja bereits einige Projekte in Second Life, u.a. Deutsche Bank und Axel-Springer, realisiert. Vielleicht machen wir also schon bald ein Lively-Projekt – wäre ja spannend.

Schlechte Nachrichten für Second Life. Google startet die virtuelle Welt Lively, in der Nutzer Avatare und Welten erstellen und anpassen können.

Bisher steht das Add-on allerdings nur für Windows oder Firefox Nutzer zum Download zur bereit. Mac und Linux Nutzer müssen sich daher noch etwas gedulden, bevor auch sie in die virtuelle Welt eintauchen können.

Google stellt den Nutzern eine Reihe von Proberäumen zu Verfügung, die verändert oder kopiert werden können. Auch Möbel und andere Einrichtungsgegenstände können hinzugefügt und frei bewegt werden. Die Nutzer haben als Avatar die Möglichkeit miteinander in Kontakt zu treten, sich zu unterhalten, zu tanzen oder sogar Gegenstände zu manipulieren. Noch ist das Google Format kein wirklicher Second Life Wettbewerber, denn die Welten sind auf jeden Nutzer beschränkt und nicht wie bei Second Life eine Welt in der sich alle bewegen. Doch schon jetzt ist allein am Erfolg des Unternehmens abzusehen, dass Google auch hier die Vorherrschaft erreichen wird. Erst recht nachdem Second Life wegen diverser Schwachstellen in die Kritik geraten war und man davon ausgehen kann, dass es nicht mehr lange dauert bis Unternehmen auch bei „Lively“ Werbeflächen mieten können.

Via: Digital Next