Category: Referent Zukunft Medien und Verlagswesen

31
Aug

Medienwandel in der Schweiz

Technologie – und Medieninnovationen verändern die Art und Weise, wie wir öffentlich und privat kommunizieren. Digitalisierung und Konvergenz von Medien und Telekommunikation treiben diese Entwicklung voran. Wie zeigt sich der Medienwandel in der Schweiz?

26
Mrz

Über 3 Millionen Euro für Werbung in iPad Zeitungs-Apps

Erstaunlich ist es zu hören das die ersten Werbeplätze von Times Magazine und Wallstreet Journal für ca. 3 Millionen Euro an Werbekunden verkauft worden sind.

Via iPadSim.de

Nun ist um die ersten sehr begrenzten Werbeplätze ein heißer Kampf entbrannt und Marketing-Abteilungen diskutieren ob die verlangten Budgets Ihr Geld wert sein werden. Das Time Magazin hat bereits einige Werbekunden, wie Fidelity Investments, Unilever und Toyota Motor, gewonnen. Laut Medienberichten ist jeder Werbevertrag $ 1,6 Millionen US Dollar (ca. 1,2 Millionen Euro) wert und umfasst acht Werbeanzeigen zu je $ 200.000 US Dollar.

Das Wallstreet Journal hat die Kosten für die Werbeplätze anders strukturiert und bietet einen viermonatigen Werbevertrag zu je $ 400.000 US Dollar. Sechs Marketingkunden seien bereits gefunden was dem Wallstreet Journal zum Start des iPads Werbeeinnahmen von $ 2,4 Millionen US Dollar (ca. 1,8 Millionen Euro) verschafft.

Marketing Manager sind von den Möglichkeiten begeistert. Interaktivität, Video, Social Networking, Navigation, Touch Technologie, Downloads und sogar Spiele können direkt in iPad Apps als Werbeplätze eingebaut werden. “Die Werbemöglichkeiten auf dem iPad sind umwerfend”, sagt Steve Pacheco, Marketingleiter bei FedEx. “Anzeigen waren früher platt auf einer Zeitungsseite, jetzt können wir Sie interaktiv gestalten damit Sie dem Leser sofort ins Auge springen”.

24
Mrz

Micro Sim Karte für das iPad

Im April erscheint das iPad auf dem Deutschen Markt. In Deutschland wird das WiFi Model gleichzeitig mit dem 3G Model eingeführt. Für alle die das iPad auch mobil einsetzen wollen macht gerade das iPad 3G mit einer integrierten SIM Karte sinn.

Nachdem Apple das iPhone nur exklusiv über einen Mobilfunkanbieter angeboten wurde, wird es nun „befreit“ und steht „unlocked“ für alle Netze bereit. Theoretisch kann man nun also einfach einen eigenen Vertrag abschließen und eine eigene SIM Karte einlegen. Nur leider gibt es einen Haken, denn die „normale“ SIM Karte passt nicht in das Gerät. Das iPad verfügt nur über einen SIM Karten Slot für sogenannte Micro SIM Karten.

In der folgenden Grafik erkennt man deutlich den Größenunterschied zwischen eine normalen Mini SIM Karte und einer Micro SIM Karte:
GSM Micro SIM Karte vs GSM Normal SIM Karte

In einigen Foren heißt es das man die normalen SIM Karten zu einer iPad SIM Karte umbauen kann. Doch es besteht dabei die Gefahr die SIM Karte zu beschädigen oder sogar zu zerstören. Diese Lösung ist also für den Massenmarkt nicht tauglich.

Der neue Chip der Micro SIM Karten soll zum neuen Standard im Mobilfunk werden und Apple möchte bei der Einführung dieses neuen Standards eine Vorreiterrolle einnehmen. Es gibt Gerüchte, dass im neue iPhone 4G (das im Herbst 2010 erwartet wird) auch eine Micro SIM Karte integriert sein wird.

Wir können also gespannt sein wie sich der Markt rund um das iPad entwickeln wird.

29
Jan

Apple iPad: Zwei Revolutionäre Konzepte

Nachdem das Apple iPad von Steve Jobs vorgestellt wurde ist eine Diskussion über den Erfolg und Misserfolg des Geräts entstanden. Manche Artikel und Experten zweifeln stark am Erfolg des neuen iPads. Konsumenten brauchen ein Handy und einen Laptop, doch würden Sie weitere 500 Dollar für ein drittes Gerät ausgeben?

Ich bin fest davon überzeugt – Ja, das iPad wird ein riesen Erfolg.
Ob als Erst-, Zweit oder Drittgerät ist nicht so relevant. Für manche Industrien und Bereiche macht das iPad einfach sinn.

Hier sind zwei revolutionäre Konzepte die auf beeindruckende Weise zeigen was mit dem iPad alles möglich sein wird.

Das erste Video zeigt eine spezielle Ausgabe von Sports Illustrated für das iPad. (Das Video wurde übrigens bereits im Dezember 2009 veröffentlicht – ob Time Inc bereits vom iPad informiert worden war?) Das wäre doch auf was für Spiegel, Focus und Stern in Deutschland, oder nicht?

Das zweite Video zeigt wie sich Bildung weiterentwickeln könnte. Das iPad ist geradezu perfekt für den Unterricht in Schulen und Universitäten. Als ich 1996 auf dem Kings College in Neuseeland zur Schule ging, gab es eine Versuchsklasse in denen die Schüler alle mit Apple PowerBooks ausgestattet waren (Damals waren das die schwarzen Wallstreet Modelle). Jetzt können solche Klassen einfach ein iPad nutzen …. wäre das nicht genial für unsere Bildung in Deutschland!

08
Jun

Apple’s Präsentation mit Live Video-Bild

Ich schaue mir gerade die WWDC Präsentation von Apple an (live video) und schreibe die wichtigsten Inhalte auf meinem Twitter Account: www.twitter.com/montymetzger

uStream Apple

06
Feb

Vogue und VanityFair starten neues Online Format

Wie angekündigt habe ich heute ein Interview mit Marc Hoenke, Country Manager Deutschland bei CondéNet, geführt. Anlass war der Start eines neuen Online Formats für die digitalen Ausgaben von Vogue und Vanity Fair

Interview: Marc Hoenke erklärt Hintergründe und Strategie des innovativen ePublishing Formates.

Schulterblick – Das MIKI im Einsatz:
Marc Hoenke erklärt Funktionalitäten und Werbeeinbindung in einem anschaulichen Demo.

Pressemitteilung:

CondéNet: Innovative Technologie transportiert Hochglanzoptik erstmals auch ins Web. In der MIKI-Technologie fusionieren opulente Optik und Web 2.0 / Neuartige Möglichkeiten für Online-Werbung und Reichweitengenerierung

Kein anderer Magazinverlag steht wie Condé Nast für Hochglanz-Journalismus und opulente Bildwelten: Eine neue Technologie, die ab
heute auf den Websites der Schwestergesellschaft CondéNet zum Einsatz kommt, ermöglicht nun erstmals die klassische Hochglanzoptik auch ins Internet zu transportieren. Hinter der von IntelliMedia entwickelten MIKI-Technologie stecken zwei zen-
trale Innovationen: Eine neue Darstellungsform für bildstarke Inhalte im Web und zugleich eine neuartige Verbreitungsform für „User Generated Content“. Der Name MIKI ist als Kunstwort aus einer Mischung von „Magazin“ und „Wiki” entstanden und steht für die Fusion der Funktionalitäten in der neuen Technolgie.
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